Viehtriebweg
Ausgangslage: Zerstörung des bestehenden Almwegs und alten forstlichen Zugwegs nach Windwurfereignis
Maßnahme: Wiederherstellung der Alm- bzw. Triebweganlage auf einer Länge von 300 lfm und einer Breite von 2 m
Umsetzungsjahr: 2018
Ausgangslage: Zerstörung des bestehenden Almwegs und alten forstlichen Zugwegs nach Windwurfereignis
Maßnahme: Wiederherstellung der Alm- bzw. Triebweganlage auf einer Länge von 300 lfm und einer Breite von 2 m
Umsetzungsjahr: 2018
Ausgangslage: unerschlossene Mittelalm im Niedermoorgebiet des Zwieselbergs
Maßnahme: Bau eines Almerschließungsweges in angepasster Bauweise und Begrünung der Weg Trasse
Umsetzungsjahr: 2012-2013
Maßnahme: Trinkwassertrog mit schönem Brunnstock
Umsetzungsjahr: 2020
Ausgangslage: unerschlossene Weideflächen mit hoher Erschwernis bei Weidepflege und Schwendung etc.
Maßnahme: Errichtung eines 480 lfm langen Traktorweges
Umsetzungsjahr: 2009
Ausgangslage: Das alte Almzentrum im Gimbachtal wurde durch Muren zerstört und auf einen vor Elementargefahren sicheren Platz verlegt.
Maßnahme: Schaffung von 14 ha Reinweide mit Baggereinsatz bei der Stockrodung
Umsetzungsjahr: 2008-2013
Ausgangslage: das ursprüngliche Almzentrum im Gimbachtal wurde durch Hochwasser und Überschotterung zerstört
Maßnahme: Bau eines kombinierten Almgebäudes
Umsetzungsjahr: 2014
Ausgangslage: Das ursprüngliche Weiderechtsgebiet der Kösslalm bestand fast ausschließlich aus steilen Waldweideflächen im Ausmaß von 300 ha. (Verfahren zur Neuordnung von Wald- und Weide)
Maßnahme: Das Almzentrum wurde verlegt und durch Fräsung 7,5 ha Reinweide neu geschaffen. Zusätzlich wurden ca. 4 ha Weidewald mit unterschiedlichen Auflichtungsstufen als Unterstand belassen.
Umsetzungsjahr: 2014-2016
Ausgangslage: Erwerb eines Weiderechtes samt Nebenrecht zur Errichtung eines Almgebäudes.
Maßnahme: Bau eines kombinierten Almgebäudes in Blockbauweise mit Rundholz zur Bewirtschaftung der neu geschaffenen Weideflächen.
Umsetzungsjahr: 2015-2016
Ausgangslage: Die unerschlossene Höllweide wird als einzige Alm im Oö. noch mit einer Materialseilbahn versorgt.
Maßnahme: Nach einem Windwurfereignis musste die Anlage im Jahr 2016 generalsaniert werden.
Umsetzungsjahr: 2016
Ausgangslage: Die von der Hinteren Sandlingalm aus mit bewirtschaftete Knerzenalm konnte nur über Altaussee mit einem Umweg von mehr als 30 km erreicht werden.
Maßnahme: Bau eines kurzen Almverbindungsweges mit 400 lfm Länge
Umsetzungsjahr: 2015